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Investmentupdate 3. Quartal 2025: MFS Meridian® Funds – European Value Fund

Der MFS Meridian® European Value Fund investiert in Qualitätsunternehmen mit stabilen Cashflows. Überdurchschnittliche Kursgewinne verzeichneten zuletzt aber vor allem qualitätsschwächere, konjunktursensitive Titel, die eher auf kurzfristige Entwicklungen reagieren. Wir möchten daher noch einmal betonen, wie wichtig uns Qualität ist. In diesem Investmentupdate zeigen wir, wie wir den Fonds positionieren, um hohe wettbewerbsfähige Langfristerträge und Wertzuwachs zu erzielen.

   

Der MFS Meridian® Funds European Value Fund investiert in Qualitätsunternehmen mit stabilen Cashflows. Für dieses Konzept war das Marktumfeld in letzter Zeit nicht einfach. Überdurchschnittliche Kursgewinne verzeichneten vor allem qualitätsschwächere, konjunktursensitive Titel, die eher auf kurzfristige Entwick-lungen reagieren. Wir möchten daher noch einmal betonen, wie wichtig uns ein langfristiger Ansatz ist – ein Investmentkonzept mit dem Ziel dauerhafter Erträge für unsere Kunden. Außerdem zeigen wir, warum wir jetzt wieder mit besseren Rahmenbedingungen für stabile Qualitätsunternehmen rechnen – für Firmen mit Preismacht und soliden Finanzen, die strukturelle Herausforderungen meistern können. Weil weltpolitische Risiken, Zölle und eine schwächere Weltkonjunktur die Märkte weiter bestimmen dürften, sehen wir gute Chancen für hohe wettbewerbsfähige Langfristerträge unseres Fonds.

Bitte beachten Sie, dass es sich nicht um eine klassische Value-Strategie, sondern um eine Core-Strategie mit Qualitätsschwerpunkt handelt.

Bei Fragen zu diesem Bericht wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprechpartner bei MFS.

Relative Performance gegenüber MSCI Europe und MSCI Europe Quality Index

Abbildung 1 vergleicht die Wertentwicklung des Fonds mit der des MSCI Europe Index und des MSCI Europe Quality Index bis zum 30. September 2025. Wir halten den MSCI Europe Quality Index für einen guten Vergleichsmaßstab für Wachstumsstrategien mit Qualitätsschwerpunkt („Quality Growth“), die Wert auf hohe Eigenkapitalrentabilität, geringe Verschuldung und stabiles Gewinnwachstum legen.

Der Fonds ist hinter der Core-Benchmark, dem MSCI Europe Index, zurückgeblieben – aus Gründen, auf die wir im Folgenden näher eingehen. Qualitätsaktien waren in den letzten fünf Jahren zwar schwächer als der Markt, aber der MSCI Value Fund hat den MSCI Europe Quality Index über ein, drei und zehn Jahre hinter sich gelassen. Offensichtlich hat sich unser Diversifikationskonzept ausgezahlt, sodass wir dem schwierigen Marktumfeld etwas entgegenzusetzen hatten. Wir glauben, jetzt eine Reihe attraktiver Aktien gefunden zu haben, und werden weiter Ausschau nach Titeln halten, die unsere Anlagekriterien erfüllen.

Marktumfeld: Stil-, Faktor- und Währungstrends

Seit Corona sind die Zinsen überwiegend gestiegen. Für manche Aktien war das gut, aber sie erfüllen meist nicht die Anlagekriterien des MFS Meridian® Funds European Value Fund. Titel, die zu unserem Fonds passen, waren hingegen oft schwächer. Das gilt vor allem für den Bankensektor und für einige qualitätsschwächere Zykliker. Hier lagen in der Regel Aktien mit vorübergehend höheren Cashflows vorn.

Die folgenden Abbildungen zeigen die jüngste Marktentwicklung aus unterschiedlichen Blickwinkeln:

  • Stile: Man sieht, dass die Faktoren Value (Bewertung) und Momentum über ein, drei und fünf Jahre deutlich vor den Faktoren Quality und Growth (Wachstum) lagen (Abbildung 2). Oft werden Aktien nur deshalb als „Value-Titel“ bezeichnet, weil Kurs-Gewinn-Verhältnis und Kurs-Buchwert-Verhältnis auf den ersten Blick günstig scheinen. Damit genügen sie aber noch nicht unserer Definition von Substanzwerten.
  • Zyklisch oder defensiv: Auch hier zeigt sich eine ähnliche Zweiteilung (Abbildung 3). Seit Jahresbeginn sowie über drei und fünf Jahre lagen Zykliker deutlich vor defensiven Titeln. Ein Großteil des Mehr-ertrags entfiel auf den Finanzsektor.
  • Qualität: Hier zeigte sich, dass das qualitätsschwächste 5. Quintil unseres Anlageuniversums über alle Zeiträume deutlich vor dem besten 1. Quintil lag (Abbildung 4). Da wir Wert auf stabile Qualitätsunternehmen mit langfristigem Erfolg legen, hat das unserer Performance geschadet.

Länder und Währungen

Die Portfoliounternehmen erzielten im Vergleich zu den Indexwerten weniger eurodenominierte und mehr dollardenominierte Umsätze. Das ergab sich aus unserem fundamentalen Einzelwertprozess, der Titeln mit weltweit diversifizierten Umsätzen den Vorzug gegenüber binnenorientierten Titeln gab.

Betrachtet man die Performance seit Jahresbeginn unter diesem Aspekt, zeigt sich eine klare Zweiteilung des Marktes nach Herkunft der Umsätze (Abbildung 5).

Die unterschiedlichen Entwicklungen haben viel mit der jüngsten Dollarschwäche und der Eurostärke zu tun, wodurch die in Euro umgerechneten Dollarumsätze niedriger ausfielen. Eine Rolle spielt aber auch die Sorge, dass Trumps Zölle international tätigen Unternehmen mehr schaden als binnen- orientierten Firmen. Zugleich ist man für die europäische Konjunktur nach Auflegung der deutschen Sondervermögen optimistischer und geht davon aus, dass sie vor allem binnenorientierten Unternehmen nützen. Zuletzt haben europäische Firmen mit hohen Umsätzen am Heimatmarkt Multinationals hinter sich gelassen. Außerdem haben sich die Bewertungen der Unternehmen in Abhängigkeit von der Herkunft der Umsätze stark verändert; bei eher binnenorientierten haben sie sich verbessert, bei internationaleren verschlechtert. Natürlich plant Deutschland hohe Staatsausgaben, und natürlich dürfte das dem Markt irgendwann nützen. All das war aber bereits nach kurzer Zeit in den Kursen berücksichtigt, sodass sich das weitere Potenzial in Grenzen halten könnte. Hinzu kommt, dass höhere Staatsausgaben nicht unbedingt in die wachstums- und ertragsstärksten Sektoren fließen. Außerdem brauchen sie Zeit, und die Unsicherheit über die Multiplikatoreffekte ist groß. Vielleicht fließt auch ein Teil der Ausgaben aus Europa ab, und die Handelsgespräche könnten ebenfalls Auswirkungen haben. Unterdessen kämpfen Sektoren, die sich zuletzt gut entwickelt haben, vor allem Peripherieländerbanken, noch immer mit langfristigen Herausforderungen. Sie sind an einem wettbewerbsintensiven Weltmarkt tätig und müssen oft mit größeren US-Instituten konkurrieren.

Alles in allem haben die Kurse qualitätsschwacher Unternehmen in den letzten Jahren stark zugelegt. Oft gelten ihre Aktien aufgrund ihrer auf den ersten Blick günstigen Bewertungen als Value, doch reagieren sie trotz allem stark auf Kurzfristfaktoren wie Momentum und Währungsschwankungen. Daher erfüllen sie unsere Kriterien nicht.

Vielfältige Chancen

Die letzten Jahre waren für Portfoliomanager nicht einfach. Dennoch gab es viele Möglichkeiten, in attraktiv bewertete, stabile Qualitätstitel mit Wachstumspotenzial zu investieren.

Die Folge war ein höherer Portfolioumschlag. In den ersten neun Monaten dieses Jahres haben wir eine Reihe neuer Positionen aufgebaut.

  • Alcon ist der Weltmarktführer für Augenmedikamente und Behandlungen nach Augenoperationen. Wegen der höheren Margen, der hohen Cashflows und des positiven Wachstumsausblicks trauen wir Alcon langfristigen Erfolg zu.
  • Unilever ist ein multinationales Konsumgüterunternehmen. Der neue CEO hat vernünftige Pläne zur Vereinfachung des Konzerns und Umstrukturierung des Geschäfts. Außerdem scheint die Aktie günstig bewertet.
  • L’Oréal ist ein weltweit führender französischer Kosmetikkonzern. Besonders beeindruckend finden wir das Produktportfolio von L’Oréal mit seinen Topmarken sowie vielen als Testimonials auftretenden Prominenten und das große Vertriebsnetz. Hinzu kommen hohe Investitionen in Werbung und Verkaufsförderung. Die Aktie hat deutlich an Wert verloren. Deshalb und wegen der sehr guten Unternehmensfinanzen halten wir das Risiko-Ertrags-Profil für günstig.
  • Tesco ist die führende britische Supermarktkette. Auch Tesco hat das Geschäftsmodell vereinfacht und verbessert. Außerdem hat der Wettbewerb nachgelassen, was dem Wachstumspotenzial nur guttun kann.
  • BPER ist eine mittelgroße norditalienische Bank mit Schwerpunkt auf dem Privatkundengeschäft. Norditalien ist die reichste und wachstumsstärkste Region des Landes. Gerade erst hat BPER mit der Banca Popolare di Sondrio eine lokale Bank übernommen. Wir rechnen mit Synergien durch diese Fusion.
  • Assa Abloy ist Weltmarkführer für Schlösser und Zugangssysteme. Das Unternehmen profitiert schon jetzt von der hohen Nachfrage nach moderneren Systemen anstelle herkömmlicher Schlösser. Diese Entwicklung ist nicht konjunkturabhängig. Großes Potenzial sehen wir bei elektronischen Schlössern, deren Margen höher sind. Die Bewertung erscheint günstig, sodass sich die Position langfristig auszahlen kann.
  • Die Spirax Group ist ein Industriekonzern mit Schwerpunkt auf Dampf- und thermische Energie. Das Unternehmen dürfte vom langfristigen Potenzial von Dampfkraftwerken profitieren und scheint ebenfalls günstig bewertet.
  • Fineco ist eines der größten Finanzberaternetze Italiens. Das Unternehmen dürfte von strukturellen Entwicklungen, der hohen Kundenloyalität und stabilem Wachstum profitieren. Das Geschäftsmodell ist wenig kapitalintensiv, außerdem werden kontinuierlich neue Mittel eingeworben. Auch das macht Fineco zu einer interessanten neuen Fondsposition.
  • Thales ist der führende französische Verteidigungs- und Flugzeugbaukonzern. Das Auftragsbuch ist mit Bestellungen im Wert von 40 Milliarden Euro gut gefüllt. Das gewährleistet berechenbare Erträge. Weil die Aktie außerdem günstig bewertet ist, scheint das Risiko-Ertrags-Profil attraktiv.
  • IMCD ist der zweitgrößte Spezialchemikalienhändler weltweit. Das Geschäftsmodell ist wenig kapital-intensiv und war in der Vergangenheit in Schwächephasen stabil. Das Unternehmen kann aufgrund seiner guten Finanzen durch Übernahmen weiter wachsen.
  • Die Compagnie de Saint-Gobain ist ein Hersteller und Händler von Grundstoffen und Dienst-leistungen für Bau und Industrie. Die deutschen Sondervermögen und die anhaltend niedrigen Zinsen dürften dem europäischen Baugeschäft fundamental nützen.
  • Die IG Group ist eine Online-Handelsplattform. Hier findet unter dem neuen CEO gerade ein Turnaround statt, sodass weitere Gewinne möglich scheinen.
  • Atlas Copco AB ist ein Qualitäts-Industriekonzern, spezialisiert auf Kompressoren, Vakuumlösungen und Industrieanwendungen. Die Aktie scheint auf den ersten Blick zwar nicht günstig, doch ist der Bewertungsaufschlag gegenüber anderen Sektoren deutlich zurückgegangen, was den Titel langfristig sehr interessant macht.
  • Hiscox ist ein führender Spezialversicherer mit attraktiven Aktiva und einem sich bessernden Wachstumsausblick.
  • Die Sandoz Group ist der führende Hersteller von Biosimilars in Europa und die Nummer vier in den USA. Wegen der zurzeit günstigen Bewertung scheint der Einstiegszeitpunkt attraktiv.
  • Auto Trader ist das führende britische Onlineportal für den Autohandel. Wir halten das Geschäfts-modell für sehr gut und stabil und trauen dem Unternehmen eine gute Wertentwicklung weitgehend unabhängig vom Marktumfeld zu.
  • IMI PLC (UK) ist ein auf Design und Herstellung von Strömungsregelungssystemen spezialisiertes Maschinenbauunternehmen. Der Markt muss die Fortschritte des Unternehmens erst noch erkennen. Es profitiert von der Struktur des Endmarktes. Produkte werden vor allem zum Ende des Konjunkturzyklus nachgefragt und weniger zu dessen Beginn. Das ist ebenso günstig wie die gute Bewertung.
  • Campari ist ein Nischenanbieter von Spirituosen mit dem Hauptprodukt Aperol. Die Nachfrage nach Aperol ist zuletzt stark gewachsen, aber unter anderem in Großbritannien, Frankreich und den USA noch immer gering. Das Unternehmen ist Marktführer bei Spritz, und die Markenpflege war zuletzt sehr gut. Die Marke ist bei jüngeren Menschen und der Generation Z beliebt und passt zum Trend zu alkoholärmeren Getränken. Die Bewertung scheint attraktiv.
  • Tenaris ist der weltweit führende Hersteller hochwertiger Stahlrohre. Wir schätzen den Qualitätsanspruch des Unternehmens, dessen Produkte oft dann eingesetzt werden, wenn hoher Druck nötig ist (wie bei der Tiefseeölförderung) und es auf Leistung und Sicherheit ankommt. Die Finanzen sind gut, mit hohen Barmittelreserven und langfristigem strukturellem Wachstum.
  • Die Babcock International Group ist ein britisches Verteidigungsunternehmen und ein wichtiger Zulieferer des britischen Militärs. Das Unternehmen profitiert von den wachsenden Verteidigungsausgaben in Europa. Das neue Management (seit 2020) hat das Unternehmen umfassend restrukturiert. Die Qualität des Geschäftsmodells dürfte sich weiter verbessern, mit der Aussicht auf steigende Margen im Zuge der weiteren Erholung und des weiteren Wachstums.

Weil das Portfolio aktiv gemanagt wird, enthält es zurzeit möglicherweise andere Titel. Diese Informationen sowie die erwähnten Unternehmen und Wertpapiere sollten nicht als Anlageberatung, Empfehlung zum Kauf oder Verkauf oder als Hinweis auf Kauf- oder Verkaufsabsichten für ein MFS-Produkt verstanden werden.

Aufgrund dieser Käufe haben sich die Positionen des Fonds in den Bereichen Industrie und Konsum-verbrauchsgüter geändert. Beide Branchen sind jetzt gegenüber der Benchmark stärker übergewichtet. Die Untergewichtung der Sektoren Gesundheit und Energie wurde hingegen verringert.

Langfristige Entwicklung

Wir wissen, dass die relative Performance zuletzt nicht immer gut war. Wir glauben aber auch, dass es unseren Kunden langfristig nützt, dass wir unserer Anlagephilosophie und Bewertungsdisziplin treu bleiben. Die folgenden Abbildungen zeigen, dass der MFS European Value Fund langfristig wettbewerbsfähige Erträge erzielt hat. Besonders gut war die Relative Performance in unterschiedlichen Marktphasen, in denen der Markt mindestens 5% verlor. Bei steigenden Kursen blieb er hingegen oft hinter dem Markt zurück.

Die folgende Abbildung zeigt die relative Vergangenheitsperformance in gleitenden Zeiträumen, jeweils bis zum Monatsende. Untersucht haben wir für die letzten 20 Jahre, ob wir über gleitende 1-, 3-, 5- und 10-Jahres-Zeiträume Mehrertrag erzielen können. Über kürzere Zeiträume gelingt uns das zwar nicht immer – in 1-Jahres-Zeiträumen liegen wir nur in 60% der Fälle im Plus. Je länger der Zeitraum ist, desto stabiler werden unsere Erträge aber. So lagen wir in 88% aller 5-Jahres-Zeiträume und in 100% aller 10-Jahres-Zeiträume vor der Benchmark. Außerdem sind die Mehrerträge umso höher, je länger der Zeitraum ist.

Ausblick

Einiges spricht dafür, dass in den verbleibenden Monaten dieses Jahres andere Performancefaktoren eine Rolle spielen als in den letzten Jahren. Die Weltlage bleibt unsicher, mit einer unberechenbaren US-Administration und der Sorge, dass die Weltwirtschaft schwächer wächst. Zölle und die Gegen-maßnahmen der amerikanischen Handelspartner sind faktisch Steuern. Sie müssen entweder von den Verbrauchern bezahlt werden (in Form höherer Preise) – oder von den Unternehmen, also den Aktionären (in Form niedrigerer Gewinne).

Wir glauben, dass nur Unternehmen mit überdurchschnittlicher Preismacht, sei es aufgrund starker Marken, guter Vertriebsnetze oder weil ihre Produkte alternativlos sind, auch weiterhin die Preise konsequent anheben können. Dadurch können sie ihre Margen sichern und die Zolllast auf die Verbraucher abwälzen. Vermutlich wird zwar das Wachstum insgesamt nachlassen, doch könnten manche Unternehmen von der Entwicklung profitieren und auch unter diesen Umständen weiter wachsen.

Schwächere Unternehmen mit weniger Preismacht und nicht nachhaltigen Cashflows, die die Preise nicht anheben können, werden hingegen mit niedrigeren Gewinnen leben müssen. Dadurch könnten die Aktien, die zuletzt von der expansiven Fiskalpolitik und den niedrigen Zinsen profitiert haben, stark unter Druck geraten.

Uns interessieren nach wie vor stabile Qualitätsunternehmen. Wir glauben, so am besten langfristigen, vom Marktumfeld unabhängigen Ertrag erzielen zu können. Der Ansatz führt zwar bisweilen zu Minder- erträgen, insbesondere, wenn eine gute Konjunktur oder Marktstimmung vor allem schwächeren Unternehmen nützt. Wir wissen, dass das nicht immer einfach ist. Solange man einen künftigen Abschwung und Risiken aber nicht nahezu ausschließen kann, sind letztlich alle Aktien eine direktionale Wette auf die Konjunktur. Es ist daher oft müßig, zwischen den besten und den schlechtesten Aktien unterscheiden zu wollen. Wir bitten um Geduld …
 

 

Quelle der Indexdaten: MSCI. MSCI gibt keinerlei Garantien oder Gewährleistungen und übernimmt keinerlei Verantwortung für die hierin enthaltenen MSCI-Daten. Die MSCI-Daten dürfen weder weitergegeben noch als Grundlage für andere Indizes, Wertpapiere oder Finanzprodukte genutzt werden. Dieses Dokument wurde von MSCI weder erstellt noch genehmigt oder geprüft.

Der STOXX 600 Index bildet die Wertentwicklung von Large, Mid und Small Caps aus 17 europäischen Ländern ab.

Wichtige Risikohinweise
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Weitere Informationen zu diesen und anderen Risiken finden Sie im Verkaufsprospekt.

Hinweis: Es handelt sich um ein aktiv gemanagtes Anlageprodukt.

Die hier dargestellten Meinungen sind die des Portfoliomanagementteams des MFS Meridian® Funds – European Value Fund und können sich jederzeit ändern. Sie entsprechen nicht unbedingt den Einschätzungen von MFS oder von anderen Mitarbeitern von MFS. Die Performance der Vergangenheit ist keine Garantie für zukünftige Ergebnisse. Prognosen sind keine Garantien.

Die in dieser Präsentation genannten Wertpapiere und/oder Sektoren stellen keine Empfehlung oder Werbung zum Kauf, Verkauf oder Halten dieser Wertpapiere dar. Diese Informationen richten sich ausschließlich an professionelle Anleger, und andere sollten sich nicht darauf verlassen.

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