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Klima, Unternehmen und Stakeholder: Was macht einen gerechten Wandel aus?

Wir analysieren das Konzept des „gerechten Wandels” (Just Transition), das für Investoren unserer Ansicht nach immer wichtiger wird. Regierungen und Unternehmen bemühen sich zunehmend um die Dekarbonisierung und Ökologisierung der Wirtschaft, um krisenresistenter zu werden.

Einführung

Jahr für Jahr richtet der Klimawandel immer größere Schäden an. Viele Länder und Unternehmen bemühen sich daher immer intensiver um Dekarbonisierung, eine grünere Wirtschaft und besseren Schutz vor den Folgen der Erderwärmung.

Um die Pariser Klimaziele zu erreichen, also die Erderwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen, müssen sich Wirtschaft und Gesellschaft so stark verändern wie vielleicht noch nie. Schon oft hat die Geschichte gezeigt, dass solche Umwälzungen Arbeitsmarkt und Gesellschaft aus  dem Gleichgewicht bringen können. Die Energiewende kann die Weltwirtschaft radikal verändern, mit enormen Risiken und Chancen für Unternehmen und Länder, die Gesellschaft und jeden von uns.

Doch je mehr sich ändert, desto wichtiger wird das Konzept des gerechten Wandels („Just Transition“). Die Internationale Arbeits-organisation (ILO) definiert ihn als eine „Ökologisierung der Wirtschaft, die so fair und inklusiv wie möglich abläuft, für angemessene Arbeitsmöglichkeiten sorgt und niemanden zurücklässt“.

Für Investoren ist wichtig, dass ein gerechter Wandel Lösungen für die miteinander verbundenen und finanziell relevanten Themen Klimawandel, ethnische Diskriminierung, öffentliche Gesundheit und wirtschaftliche Ungleichheit sucht. Wenn ein Unternehmen ein Kohlekraftwerk sofort schließt, mag das zwar ökologisch geboten sein. Es bleibt aber wohl kaum ohne soziale Folgen für Arbeiter und lokale Gemeinschaften in der vom Kraftwerk abhängigen Region und wird zu Gegenreaktionen führen.

Ein unternehmens- oder länderspezifischer Klimaschutzplan, der wichtige soziale Themen außer Acht lässt, wird vermutlich zu einem Zielkonflikt zwischen den direkt Betroffenen und den eigenen und weltweiten Dekarbonisierungszielen führen und jeden Fortschritt bremsen. Ein gut durchdachter Aktionsplan kann hingegen das Humankapital und regenerative Geschäftsmodelle stärken, den Ruf von Unternehmen verbessern und systemische Risiken verringern.

Wir glauben deshalb, dass ein gerechter Wandel ein immer wichtigeres Thema für Investoren wird. Es wird aber dauern, bis das Konzept wirklich verstanden ist, weil Klimaschutz- und Dekarbonisierungspläne gerade erst entwickelt werden. In dieser Studie stellen wir einige Beispiele vor und berichten über vorbildliche Unternehmen und Initiativen und solche mit Nachholbedarf.

Entwicklung: Viele Unternehmen haben sich Netto-Null-Ziele gesetzt. Fortschrittliche Unternehmen und Länder sowie Initiativen wie Climate Action 100+ (CA100+) und die Global Reporting Initiative (GRI), die Nachhaltigkeitsstandards definieren und anwenden, analysieren immer intensiver, wie der Wandel allen Stakeholdern gerecht werden kann. Neben Arbeitsplatzverlusten und Wachstum müssen dabei auch eine sichere Energieversorgung, Folgen für die Lieferketten, Zugang zu erschwinglicher Energie und eine gerechte Verteilung von Kosten und Nutzen der Energiewende berücksichtigt werden.

Relevanz: Die Investmentbranche hat gerade erst begonnen, die finanzielle Relevanz eines gerechten Wandels zu begreifen. Eine intensivere Auseinandersetzung scheint aber unvermeidbar. Zweifellos wäre das hilfreich, um Risiken und Chancen besser zu verstehen. Die Thematik kann auf zwei Ebenen betrachtet werden: der Länder- und der Unternehmensebene.

  • Auf Länderebene geht es um politische Entscheidungen: Inwieweit können die Industrieländer die Energiewende der weniger entwickelten Staaten (mit-)finanzieren? Was sollen die Unternehmen bezahlen und was die Steuerzahler? Und wie schnell schafft die Politik Anreize für die Energiewende?
  • Auf Unternehmensebene geht es unter anderem darum, wie Unternehmen ihren Mitarbeitern bei der Anpassung und dem Erwerb neuer Fähigkeiten helfen können, statt sie einfach zu entlassen und durch andere zu ersetzen.

Die nächsten Schritte 

Wir müssen sowohl die Klimaschutzpläne der Regierungen als auch der Unternehmen daraufhin untersuchen, ob sie gerecht sind – denn davon hängt ihre Wirksamkeit ab.

Quelle: https://www3.weforum.org/docs/WEF_The_Chairpersons_Guide_to_a_Just_Transition_2022.pdf (eigene Übersetzung)

Das Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) schätzt, dass die Energiewende 1,47 Milliarden Arbeitsplätze in besonders klimaschädlichen Sektoren gefährden könnte:

  • Landwirtschaft (1 Milliarde)
  • Verarbeitendes Gewerbe (200 Millionen)
  • Bauwesen (110 Millionen)
  • Transport (88 Millionen)
  • Energie (30 Millionen)

Wichtig ist, dass ein gerechter Wandel auch eine Chance ist. Guter Klimaschutz kann der Wirtschaft enorm nützen. Gegenüber dem Basisszenario erwartet die ILO bis 2030 einen Wohlstandsgewinn von 26 Billionen US-Dollar bei einem Beschäftigungszuwachs von 24 Millionen (Nettostellen).

Um den gerechten Wandel besser zu versehen, müssen wir Auswirkungen von Klimastrategien quantitativ und qualitativ analysieren. In der Welt von morgen müssen alle Arbeiter respektiert werden und sich weiterhin einbringen können.

Wo stehen wir heute?

Bisher ging es bei der Frage, wie es ein Unternehmen mit dem Klimaschutz hält, meist um CO2-Senkungsziele. Die soziale Dimension kann aber genauso wichtig sein. Als Erstes muss man daher fragen, ob ein Unternehmen ein Konzept für einen gerechten Wandel hat. Das Netzwerk CA100+ hat 2022 erstmals entsprechende Indikatoren in seinen Berichtsrahmen aufgenommen. Auch die GRI, für viele Unternehmen weltweit der Standard für die Nachhaltigkeitsberichterstattung, berücksichtigt die Gerechtigkeit des Wandels. So müssen etwa Unternehmen aus dem Kohlesektor jetzt darlegen, wie sie Arbeitsplatzverluste, Einkommenseinbußen ihrer Mitarbeiter und Wohlstandsverluste an den betroffenen Standorten auffangen wollen.

Corporate Governance und Regulierung 

Da die Dekarbonisierung weltweit entscheidend von den Maßnahmen der Unternehmen in den nächsten Jahren abhängt, sind deren Management und Corporate Governance ebenfalls wichtig. Entscheider, die die soziale Dimension der Energiewende nicht berücksichtigen, verfehlen die Klimaziele möglicherweise. Außerdem drohen Reputationsschäden. Daher ist eine starke Führungsebene und Corporate Governance für alle Unternehmen wichtig, um Risiken angemessen steuern und Chancen nutzen zu können. Die Boards müssen darauf hinwirken, dass ein gerechter Wandel für das Unternehmen Priorität hat.

Wie sieht ein gerechter Wandel in der Praxis aus?

Auf Mikro- wie auf Makroebene gibt es viele Beispiele für Klimaschutzpläne, die gescheitert sind oder scheitern könnten, weil sie nicht gerecht sind. Andere haben funktioniert oder werden voraussichtlich funktionieren, weil sie soziale und ökologische Ziele ins Gleichgewicht bringen. Solche Fälle gibt es in Industrieländern und Emerging Markets gleichermaßen. Das zeigt, dass ein gerechter Wandel für Unternehmen aus allen Ländern eine Herausforderung ist. Im Folgenden skizzieren wir einige Beispiele.

Fallstudien: Unternehmen

Air Products 
Das amerikanische Chemieunternehmen Air Products will in Texas in großem Umfang grünen Wasser-stoff produzieren – und zwar in einer Region, die durch die jüngste Schließung eines Kohlekraftwerks zu verarmen droht. Gefördert wurde das Projekt durch den neuen Inflation Reduction Act (IRA), der auch Umweltinitiativen finanziert. Außerdem ist es ein Beispiel für eine gelungene Standortwahl. Es stehen Arbeitskräfte mit den nötigen Fähigkeiten zur Verfügung, die jetzt für eine grünere Zukunft umgeschult werden können.

Enel 
Enel beschäftigt weltweit etwa 75.000 Mitarbeiter, davon 36.000 in Italien. Der Konzern reagierte auf die Herausforderungen der Energiewende und die strengeren EU-Emissionsstandards mit dem Programm Futur-e. Dabei handelt es sich um eine Initiative zur Schließung und Umnutzung alter Kohlekraftwerke. Im Mai 2017 gab Enel die Schließung zweier großer Kraftwerke bis 2018 bekannt; bis 2030 sollen dann alle Stein- und Braunkohlekraftwerke geschlossen werden. Enel will bis 2050 CO2-neutral werden und 23 Kraftwerke umstrukturieren, mit erheblichen Auswirkungen auf die Beschäftigten. Die Gewerkschaften haben Futur-e immer kritisch gesehen, da es an Informationen mangelte und sie kaum an dem Projekt beteiligt wurden.

In Italien hat Enel deshalb Gespräche mit den Gewerkschaften über eine Rahmenvereinbarung für einen gerechten Wandel aufgenommen. Themen sind Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten, Versetzungen, Umschulung und vorzeitiger Ruhestand. Das ist ein Beispiel für einen gerechten Aktionsplan, der auch Neueinstellungen von Auszubildenden vorsieht, damit der Wissenstransfer von älteren zu jüngeren Mitarbeitern funktioniert. Außerdem werden Mitarbeiter ermutigt, mobil zu sein und sich weiterzubilden, damit die Ressourcen des Unternehmens optimal genutzt werden können. Hinzu kommen gezielte Qualifizierungsmaßnahmen, um die bisherigen Mitarbeiter im neuen Enel-Konzern weiterbeschäftigen zu können.

ENGIE Australia
Im November 2016 teilte ENGIE mit, dass das Hazelwood-Kraftwerk geschlossen werden soll, um die CO2-Emissionen zu senken. Die Regierung des Bundesstaats reagierte mit der Gründung der Latrobe Valley Authority (LVA). Sie nahm Kontakt zu Gewerkschaften, ENGIE und anderen Kraftwerksbetreibern, lokalen Kommunen und Gemeinschaftsorganisationen auf. Daraus entstanden vier große Initiativen mit dem Ziel, den betroffenen Arbeitern und ihren Familien zu helfen:

  1. Ein Programm für Arbeiter, das individuelle Maßnahmen zur Weiterbildung und beruflichen Neuausrichtung bietet 
  2. Finanzielle Unterstützung für die Umschulung von Arbeitern, die direkt bei ENGIE beschäftigt sind, und Bundeshilfen für Leiharbeiter
  3. Ein Vermittlungsservice mit dem Ziel, durch Frühverrentungen in anderen Kraftwerken neue Beschäftigungsmöglichkeiten zu schaffen 
  4. Regionalpolitische Maßnahmen wie die Gründung einer Sonderwirtschaftszone durch die Regierung des Bundesstaats – mit finanziellen Anreizen für Unternehmen, entlassene Arbeiter dort zu beschäftigen

Ford
Ford will in Großbritannien in den nächsten zwei Jahren 1.300 Stellen streichen. In ganz Europa sollen 3.800 Stellen wegfallen, davon fast 1.700 für Ingenieure. Nur einen Tag vor der Entlassungswelle in Europa gab Ford bekannt, 3,5 Milliarden US-Dollar in eine neue Fabrik für Elektroautobatterien in Michigan zu investieren. Ohne ein Weiterbildungs- oder Umzugsprogramm für die betroffenen Arbeiter riskiert Ford eine nachlassende Arbeitsmoral sowie Kündigungen vor allem hoch qualifizierter Mitarbeiter. Außerdem drohen Streiks in Deutschland und weitere politische Eingriffe in das Restrukturierungsprogramm. Die sozialen Folgen des Wechsels von Verbrennungs- zu Elektromotoren für die Arbeiter könnten es der Branche erschweren, Subventionen einzuwerben.

Die Solar-Lieferkette
Etwa die Hälfte des Polysiliziums für die Produktion von Solarmodulen stammt aus China. Import-beschränkungen, nicht zuletzt aufgrund von Menschenrechtsfragen, könnten den Ausbau der für die Energiewende wichtigen Solarenergie stark hemmen. Im Dezember 2021 warnte Siemens-Vorstandschef Roland Busch, dass sein Unternehmen bei einem Exportverbot vielleicht keine Solarzellen aus China mehr kaufen könne. Dann sei die Energiewende jetzt zu Ende. Können Menschenrechtsbedenken in China die Entwicklung einer Solarzellenindustrie in anderen Ländern fördern, etwa in Indien? 

Just Energy Transition Partnerships (JETPs)

Auf Länderebene entstehen neue Initiativen wie die Just Energy Transition Partnerships (JETPs). Ziel ist, die Lücke zwischen Industrieländern und Entwicklungsländern auf dem Weg zur Netto-Null zu schließen.

JETPs sind Finanzierungsmechanismen. Reichere Länder finanzieren ein von Kohle abhängiges Entwicklungsland, um auch hier den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen und den Weg zu sauberer Energie zu ermöglichen. Zugleich werden die sozialen Folgen abgefedert.1 So soll ausgewählten, von Kohle abhängigen Emerging Markets bei einer gerechten Energiewende geholfen werden, in ihrem eigenen Tempo und mit minimalen Nachteilen für ihre wirtschaftliche Entwicklung.

JETPs sind ein neues Konzept, das noch ganz am Anfang steht. Im Wesentlichen handelt es sich um Learning by Doing, da man noch nicht auf viele Erfahrungen zurückgreifen kann. Man sollte JETPs genau beobachten. Allerdings wissen wir noch nicht genug, um wirklich Einfluss auf Stakeholder nehmen zu können, von denen Akzeptanz und Wirkung maßgeblich abhängen. Auch ist noch nicht klar, ob JETPs die nationale Klimapolitik grundlegend verändern. Das ist aber nötig, damit Länder und Unternehmen hier echte Fortschritte machen.

Die ersten Erfolge von JETPs unter anderem in Indonesien zeigen, wie das Programm in Zukunft ausgebaut werden könnte. 

Indonesien
Ende 2022 haben die USA, Großbritannien, Italien, Norwegen, Japan, Kanada, Dänemark, Frankreich und andere Industrieländer Indonesien 20 Milliarden US-Dollar Kapital aus öffentlichen und privaten Quellen angeboten. Noch gibt es keinen offiziellen Investitionsplan, doch soll die JETP den Ausstieg Indonesiens aus der Kohle beschleunigen, sodass die CO2-Emissionen des Energiesektors ab 2030 fallen. Bereits 2050 soll hier die Netto-Null erreicht werden, zehn Jahre früher als bislang vorgesehen. Außerdem würden erneuerbare Energien schneller zum Einsatz kommen: 2030 sollen mindestens 34% der gesamten indonesischen Energie aus erneuerbaren Quellen stammen.

Diese 20 Milliarden US-Dollar sind nur ein kleiner Teil der 600 Milliarden, die es für eine vollständige Dekarbonisierung der indonesischen Energiewirtschaft braucht. Er zeigt aber, welche Art von Hilfen aus privaten und öffentlichen Quellen zu erwarten sind. 

Entscheidend wird sein, ob JETPs auch in anderen Ländern möglich sind. Damit hängt zusammen, ob den Emerging Markets die Energiewende gelingt. Fortschritte und Misserfolge einzelner Unternehmen hängen stark von der Politik ab. Aber auch die Veränderungsbereitschaft der Unternehmen dürfte eine wesentliche Rolle spielen.

Was kommt als Nächstes? 

Noch fehlt es der Investmentbranche an standardisierten Rahmen, um zu beurteilen, ob ein Unter-nehmen oder Land einen gerechten Wandel anstrebt. Bei Gesprächen mit Unternehmen könnten uns aber die Antworten auf folgende Fragen helfen:

  1. Welche Stakeholder und Unternehmen halten Sie für wichtig, damit Ihnen die Energiewende gelingt, und welchen Zeitplan haben Sie?
  2. Wie viele Stellen stehen bei Ihnen auf dem Spiel, und wie wirkt sich das auf die Regionen aus, in denen Sie tätig sind? Wie gehen Sie mit dem Arbeitsplatzabbau um?
  3. Was bedeuten Ihre Netto-Null-Ziele für Ihre Lieferketten? Was sind die drängendsten Fragen für Ihre Zulieferer, und was erwarten Ihre Kunden umgekehrt von Ihnen in puncto gerechten Wandels?

 

Anmerkung

1 Source: What is Just Energy Transition Partnerships? - Green Network Asia

 

MFS kann ökologische, soziale und governancebezogene Faktoren (ESG-Faktoren) in seine fundamentale Investmentanalyse und seine Engagementaktivitäten einbinden. Die oben aufgeführten Beispiele veranschaulichen, wie MFS in der Vergangenheit ESG-Faktoren bei der Analyse oder Zusammenarbeit mit bestimmten Emittenten berücksichtigt hat. Sie sollen jedoch nicht implizieren, dass positive Anlage- oder Engagementergebnisse in allen Situationen oder in irgendeiner Situation garantiert sind. Engagements setzen sich in der Regel aus mehreren Gesprächen zusammen, die fortlaufend und oft langwierig sind und nicht zwangsläufig zu Änderungen der ESG-Praktiken eines Emittenten führen. Die Ergebnisse der Emittenten basieren auf vielen Faktoren, und positive Anlage- oder Engagementergebnisse, einschließlich der oben beschriebenen, stehen möglicherweise nicht im Zusammenhang mit Analysen oder Aktivitäten von MFS. In welchem Maße MFS ESG-Faktoren in Investmentanalyse und Engagementaktivitäten einbezieht, kann je nach Strategie, Produkt und Assetklasse sowie auch im Zeitablauf variieren. Daher sind die oben genannten Beispiele möglicherweise nicht repräsentativ für ESG-Faktoren, die beim Management des Portfolios eines Anlegers verwendet werden. Die oben genannten Informationen sowie Erwähnungen einzelner Unternehmen und/oder Wertpapiere sollten nicht als Anlageberatung, Kauf- oder Verkaufsempfehlung oder als Hinweis darauf verstanden werden, dass für irgendein Anlageprodukt von MFS irgendeine Transaktion geplant ist.

Bitte beachten Sie, dass auch ein nachhaltiger Investmentansatz keine Gewinne garantiert. Alle Anlagen, einschließlich solcher, die ESG-Überlegungen in den Anlageprozess integrieren, gehen mit gewissen Risiken einher, einschließlich des Risikos eines möglichen Kapitalverlusts.

Die hier dargestellten Meinungen sind die von MFS und können sich jederzeit ändern. Sie dienen ausschließlich Informationszwecken und dürfen nicht als Empfehlung oder Aufforderung zum Kauf eines Wertpapiers oder als Anlageberatung verstanden werden.

Die hier dargestellten Meinungen sind die des Autors/der Autoren und können sich jederzeit ändern. Sie dienen ausschließlich Informationszwecken und dürfen nicht als Empfehlung, Aufforderung oder als Anlageberatung verstanden werden. Prognosen sind keine Garantien.

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